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Buchladen: Carmen und Ihr Hot Tub
(Teil 1)
© an erotic story by Fotomac

Ich wollte schon lange mal wieder meinen Studienfreund René besuchen, jetzt wo die Semesterferien begonnen haben. Ich war nicht angemeldet sondern schaute auf Verdacht vorbei. René wohnte noch bei seinen Eltern, die aber ein großes Haus besaßen in dem 2 eigenständige Appartments unter dem Dach existierten. René‘s Appartment bestand aus 2 Zimmern mit einem eigenen großen Bad. Der selbe Zuschnitt war auf der Westlichen Seite für die beiden Mädchen der Familie, die sich die Zimmer teilten.

Es war am frühen Nachmittag, als ich an der Türe klingelte. René‘s Mutter öffnete die Türe. Ich wußte, daß sie eine attraktive Frau in ihrem besten Alter war, was ich aber heute zu sehen bekam verschlug mir die Sprache.

Sie trug ein weißes halb durchsichtiges bodenlanges Sommerkleid mit Spaghettiträger, das ihre Brüste kaum fassen konnte. Ich bewunderte immer schon die Oberweite von Ben`s Mutter ..... oder nennen wir sie der Einfachheit halber Carmen.

Also Carmen hatte wahnsinnig große Brüste, F wahrscheinlich ... und sie waren fest wie bei einer 20-jährigen. Als sie vor mir ins Wohnzimmer ging blieb mein Blick auf ihr ausladendes Hinterteil hängen .... ein Wahnsinnsarsch, den ich gerne nackt bewundern würde.

Carmen war nackt unter ihrem Kleid – kein BH und kein Höschen störte den makellosen Anblick ihres weiblichen Körpers.

Carmen lud mich zu einem Kaffee ein, sie hatte gerade frischen Kuchen gebacken. Sie war alleine seit 3 Wochen. Ihr Mann war für 3 Monate in Australien, René ist mit seiner Freundin in Griechenland bis zum Beginn des nächsten Semesters und die beiden Mädchen leben seit 1 Jahr zusammen in der Wohnung in der Stadt.

Carmen war also den ganzen Tag alleine und froh um jede Abwechslung wie sie mir sagte. Ich hörte ihr allerdings nur teilweise zu, da mein Blick auf ihren Brüsten hängen blieb. Jetzt am Kaffeetisch legte sich das Kleid stramm an Ihren Körper und ist mehr als durchsichtig ... es ist als würde Carmen nackt vor mir sitzen. Bei jeder Bewegung schaukeln sie im Kleid und es grenzt an ein Wunder, daß sie bei den dünnen Trägern nicht links oder rechts herausfallen. Carmen mußte es bemerkt haben, daß ich ihr nicht in die Augen schaute sondern auf ihre Brüste starrte.

Nach dem Kaffee lud sie mich ein noch eine Weile zu bleiben und den Nachmittag auf der Terrasse zu verbingen. Als sie im Sonnenlicht vor mir ging war ihr Hintern durch das dünne Kleid deutlich zu sehen

Auf der Terasse angekommen wies sie mich darauf hin, daß dieser Bereich von niemandem einsehbar ist. Bevor sie sich auf das Sonnenbett legte zog sie Ihr Kleid mit einer gekonnten Bewegung über den Kopf und stand splitter faser nackt vor mir. „Ich hoffe es macht Dir nichts aus, wenn ich mich nackt sonne“, sagte sie und forderte mich auf meine Kleider ebenfalls abzulegen. Sofern ich es komfortabler fände, könne ich ja gerne meine Unterhose anbehalten. Ich zog mich also aus wie sie mir sagte, behielt aber meine Unterhose an. Ich war froh, daß ich heute meine neu schwarze Boxershorts anhatte. Allerdings machte sich vorne eine deutliche Auswölbung bemerkbar. Seit ich das Haus betreten hatte und Carmen in ihrem Kleid ohne Unterwäsche sah, hatte ich ständig eine mehr oder weniger starke Erektion in meinem Penis.

Während ich auf der Sonnenliege lag und versuchte meinen eregierten Penis zu verbergen, stand Carmen .... nackt wie Gott sie schuf .... frontal vor mir und schenkte mir einen tiefen Blick in das Land ihres senkrechten Lächelns. Sie fragte mich was ich trinken möchte .... sie hatte einen Aperol Spritz vorgeschlagen, den sie im Haus zubereitete. Ich bemerkte wie ich ihr lüstern nachschaute und Ihren Arsch musterte während mein Penis noch ein bischen steifer in der Hose wurde.

Carmen war groß und von kräftiger Statur. Sie war nicht übermäßig dick oder fett, ihr Körper war wohlproportioniert. Dicke Arme einen breiten Rücken und eben diese wahnsinns großen Brüste. Sie hatte einen festen Bauch und breite Hüften .... ein gebärfreudiges Becken wie man so sagt. Ihre Beine paßten zu dem Gesamtbild dieses Vollweibes. Sie hatte kräftige Schenkel – und dann dieser Arsch .... groß, einladend, stratospheric. Nichts an ihr war schwabbelig oder fett. Und Carmen war rasiert – komplett ! kein Härchen trübte das Bild. Jede 20jährige würde vor Neid erblassen bei diesem Anblick.

Ich versuchte während ihrer Abwesenheit an etwas anderes zu denken um meinen Zustand zu verbergen – jedoch, es gelang mir nicht.

Carmen war also wieder zurück mit 2 Gläsern in der Hand.Ihre festen Brüste wogen bei jedem Schritt – ein fantastischer erotischer Anblick. Um die Gläser auf dem Tisch abzustellen, beugte sie sich über mich. Ihre Brüste waren jetzt nur wenige Zentimeter von meinem Gesicht entfernt. Ich roch ihre Haut, ein sinnlicher weiblicher Geruch ohne jeglicher Ablenkung eines Parfums oder Duschgels. Ich war geneigt ihre Nippel mit meiner Zunge zu berühren, hielt mich aber dezent zurück und genoß die Nähe ihres Körpers.

Sie legte sich zurück auf Ihr Sonnenbett und räkelte ihren Körper lasziv. Dann fing sie an mir ihre momentane Geschichte zu erzählen. Nach der Schule und dem Abitur arbeitete sie in einem Architekturbüro in dem sie auch ihren späteren Mann kennenlernte. Nach der Geburt von René hörte sie auf zu arbeiten und widmete sich ihrer Familie. Später kamen dann noch die beiden Zwilligsmädchen hinzu. René war wie ich 25 Jahre und die beiden Mädchen, Vanessa, die 5 Minuten ältere sowie Verena sind jetzt 21.

Renè bewohnt das eine Appartment im Hause mit 2 Zimmern und einem großen Bad, die beiden Mädchen hatten zusammen das spiegelbildlich andere Appartment, sie sind aber im letzten Jahr gemeinsam in die Stadtwohung gezogen.

René ist seit 1 Jahr mit einem netten Mädchen zusammen, aber genaues über die Tiefe der Beziehung weiß man nicht. Die beiden Mädchen haben ihre eigene Geschichte. Als sie 16 Jahre alt waren habe sie das App. im Hause umorganisiert, sie haben 1 Zimmer als gemeinsames Schalfzimmer gestaltet und das andere Zimmer ist Arbeits- und Wohnzimmer. Die Umgestaltung ging so weit, daß sie sich ein gemeinsames Bett gekauft haben mit einer einzigen übergroßen Bettdecke.

Diese Situation hat Carmen etwas verwundert, allerdings überraschte sie die beiden eines Tages in der Badewanne, als sie sich aneinander rieben und heftig küßten. An Weihnachten nach dem Vorfall haben sich Vanessa und Verena als lesbisch geoutet .... und ja sie verbindet mehr als nur Geschwisterliebe, denn sie haben auch ein inniges sexuelles Verhältnis miteinander. Dieser Zustand hält nach Jahren immer noch an und die beiden sind extrem glücklich in Ihrer Partnerschaft.

Carmen selbst hat ein eher normales sexuelles Leben, Ihr Ehemann fickt sie zwar regelmäßig, aber es ist nichts aufregendes oder besonderes dabei. Für Ihre „me time“ hat Carmen eine umfangreiche Sammlung an Dildos und Vibratoren die sie tagsüber, wenn sie alleine zu Hause ist benützt um sich die zusätzliche Befriedigung zu verschaffen, die sie benötigte. Einen Freund außerhalb der Ehe ... nein den hatte sie bisher noch nicht.

Im letzten Monat hat Carmen Ihren 45 Geburtstag gefeiert – ein Alter das man der Frau niemals ansieht – eine Frau im besten Alter und wie sich später noch herausstellen sollte, extrem sexuell aktiv.

Nach Ihren ausführlichen Schilderungen Ihres Lebens war nun ich an der Reihe. Was sollte ich da nun erzählen ... mit 25 Jahren war mein Erlebnis- und Erfahrungsschatz sicher nicht so ausführlich wie der ihre. Meine erste Freundin hatte ich erst mit 18 aber über das Stadium streicheln und petting kamen wir nicht hinaus. Mit 19 lernte ich dann am Nacktbadestrand ein 10 Jahre ältere Frau kennen, die mich in die Geheimnisse des Sex einführte. Wir waren den ganzen Sommer zusammen ehe wir uns trennten.

Im Anschluß hatte ich mal mehr mal weniger lange Beziehungen, aber alles mit Mädchen, denen der Sex nicht allzuviel bedeutete. Man tat es halt weil es einfach dazugehört und man hatte hin und wieder seine Befriedigung mit einem Orgasmus. Unspektakulär, langweilig und nicht sonderlich aufregend. Die meisten hatten ein gestörtes Verhältnis zur Nacktheit und waren zu einem Besuch des FKK Strandes nicht zu bewegen. Eine machte sogar das Licht aus wenn wir Sex hatten. Ich durfte sie nur im dunklen ausziehen und Cunnilingus und Fellatio waren ihr wiederlich.

Mir fiel auf, daß sich Carmen bei unserem Gespräch ständig berührte, ihre Brüste streichelte und ihre Nippel erregte. Hin und wieder berührte sie auch die Innenseite ihrer Schenkel oder ihre Vulva.

Carmen schlug vor, daß wir unser Gespräch doch im Hot Tub fortsetzen sollte, das auf der Terrasse stand. Sie stand auf und stellte sich vor mich, gab mir die Hand und half mir aufzustehen. Mein Penis war duch die Gespräche bockhart geworden und war nur durch die neue shorts am herausschauen gehindert. Ich sah deutlich meine Eichel abgezeichnet und oben am Penisloch hatte die Unterhose einen ziemlich großen feuchten Fleck .... mein Lusttropfen war bereits ausgetreten, wahrscheinlich schon mehrfach, da die Hose an mehreren Stellen feucht war.

Carmen kniete sich vor mich hin und berührte meinen Schwanz durch die Hose. Mit ihren Fingern streichelte sie meine Eichel und kitzelte die feuchte Stelle meines Penisloches mit den Fingernägeln. Mit dem Ausspruch ... „du hast einen geilen Arsch“ berührte sie mit beiden Händen mein Gesäß – zuerst außen durch die Unterhose, dann schlüpften Ihre Hände unter den Stoff und sie knetete meine Arschbacken.

Plötzlich riß sie mir mit einem Ruck die Unterhose herunter und mein Schwanz sprang ihr ins Gesicht. Ich wollte gerade mit den Hände meine Erektion verbergen
Mach Dir keine Gedanken über deinen Zustand sagte sie nur, ich weiß wie ein Penis aussieht und ich weiß was eine Erektion ist ... oder wie glaubst Du habe ich meine Kinder bekommen ?

Sie packte meinen Schaft an der Peniswurzel mit einer Hand während die Finger der anderen meine Corona kitzelten. Dann hauchte sie auf meine Eichel einen flüchtigen Kuß und leckte den Lust-Tropfen an der Penisöffnung ab.

Sie stand auf und ging zum Whirlpool. Während sie auf der Leiter stand und ehe sie lasziv im Wasser vesank schenkte sie mir einen ausgiebigen und tiefen Blick auf Ihre offene Vagina.

Carmen hatte volle fleischige Schamlippen die in Ihrer Größe perfekt zu Ihrem weiblichen und rundlichen Körper paßten. Durch die Geilheit der Situation waren sie extrem geschwollen und öffneten den Eingang ihrer Vagina. Dazwischen hatte sie große und lange innere Schamlippen die auch normal zwischen den äußeren Lippen hervorschauten. Ganz oben thronte Ihre Klitoris die unbedeckt und frech hervorlugte.

Sie erzählte mir, daß sie schon oft über eine Verkleinerung ihrer inneren Lippen nachdachte. Ich war erschrocken und versuchte ihr zum Verstehen zu geben, daß ich die Art Ihrer Vulva sehr erotisch und aufreizend finde und sie das nie machen lassen sollte.

Wir setzten uns im Pool gegenüber ... Ihre Brüste schwammen auf dem Wasser auf und ich konnte die Geilheit ihrer Nippel deutlich erkennen. Mein eregiertes Glied war zu einem U-Boot verdammt und stand deutlich unterhalb der Wasserlinie.

Wir unterhielten uns darüber, welche sexuellen Vorlieben wir hatten und es zeigte sich, dass wir beide die Position a tergo liebten, aber auch beide Cowgirl versionen. Carmen liebte es reverse zu reiten um ihrem Partner ihren Arsch zu präsentieren. Ihr Ehemann war wie ich ein extremer freak des weiblichen Gesäßes und er liebte ihre ausufernde Arsch-Form genauso wie ich sie sehr erregend finde.

Carmen fragte mich nach einiger Zeit, ob ich ihr einen Gefallen machen würde. Sie hätte eine große Handbürste und sie liebe es wenn man ihren Rücken damit massiert. Sogleich beugte sie sich aus dem Becken um die bereitliegende Bürste vom Boden zu holen. Alleine durch den Anblick Ihres gebeugten runden Arsches fing mein Penis an zu pochen zu vibrieren. Fast wäre ich nur duch die Fantasie eines Arschficks im whirl pool ohne dazutun masturbierender Bewegungen gekommen.

Carmen setzte sich rücklings auf meine Schenkel und reichte mir die Bürste. Carrnen war aufgrund ihrer Größe schwer ... schwerer als all meine Freundinnen zuvor. Ich denke mal, daß sie etwa 90 kg wiegt was bei Ihrer Größe nicht als besonders dick ist. Sie beugte sich nach vorne und mein Penis flutschte zwischen Ihre Pobacken. Dann rutschte sie noch weiter zurück auf meine Schenkel und preßte ihren Arsch gegen meinen Bauch .... mein Penis in ihrer Arschspalte eingeklemmt.

Ich wollte schon beginnen mich an ihrem Po zu reiben, aber aufgrund der Stellung und Ihres Gewichtes ging dies nicht. Ich begann ihren Rücken mit der Bürste zu bearbeiten und Carmen bewegte sich vor und zurück, was einen gewissen Reibe-Effekt auf meine Eichel hatte. Mein Schwanz war härter als jeh zuvor und sicher hat sie dies bemerkt wie ich ihn an ihre Arschbacken preßte.

Nachdem sie von der Behandlung genug hatte drehte sie sich um und kniete sich vor mich im Wasser. Mit der einen Hand nahm sie meinen Hodensack und drückte meine Eier sanft und zärtlich während die andere Hand anfing meine Vorhaut über der Eichel hin und herzuschieben.

„Ich glaube es ist besser“, sagte sie, „wenn ich Dir etwas Erleichterung verschaffe ehe du dir nach deinem Weggehen hinter einem Busch einen herunterholen mußt“ .... sagte es und fing an ihre Bewegungen zu intensivieren. In der Zwischenzeit fühlte ich, daß sich eine gewaltige Ladung Sperma in meinen Hoden zusammenbraute .... Ich schaffte es noch einen Finger in Ihre Vagina einzuführen ehe die Kontraktionen in meinem Penis die Anzeichen für eine beginnende Ejakulation waren, die immer und immer wieder Samen aus meinem Penis unter dem Wasser herausschleuderte. Ich hatte den Eindruck, daß ich noch nie soviel Sperma von mir gegeben hatte wie diesmal.

Ich wollte Ihre Freundlichkeit erwiedern und sie mit meinen Händen und Fingern ebenfalls unter dem Wasser befriedigen, aber sie deutete auf eine neben dem pool liegenden Monsterdildo, den sie jetzt im Anschuß auf dem Sonnenbett alleine genießen möchte.

Gemeinsam stiegen wir aus dem Wasser und Carmen trocknete mich mit ihren zärtlichen Händen ab ehe ich meine Kleidung wieder überstreifte. Sie selbst blieb nackt und bereit für Ihre eigene Masturbation nach meinem Weggehen.

Nackt wie sie war brachte sie mich zur Türe und küßte mich. Dabei griff sie mir in die Hose und spürte eine schon wieder beginnende Erektion. Sie lächelte und meinte .... komm doch morgen wieder zur selben Zeit - es ist noch genügend Kuchen da .....


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this picture goes with the story as you can’t post a text message only ---- the picture is just a sample and not related to Carmen or anybody else

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flag as inappropriate Stugotz    Nov. 2, 2022

What story? Nice curves!

flag as inappropriate bookshop    Nov. 2, 2022
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go to the blog "bookshop", there is an english version of this story

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